Waltraud Uhlenbruch Ein Wissenschaftler erlebt Gott: Bernhard Philberth – Erinnerungen und Gedanken 4. Auflage, 2016 (1. Auflage: 2012)
Bernhard Philberth – Revised English translation, 2015 Bernhard Philberth – Englische Übersetzung, 2012
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In diesem Buch erzählt der renommierte Physiker, Autor und seit 1972 auch Priester, Bernhard Philberth, aus seinem Leben. Mit großer Offenheit spricht er über seine mystischen Erlebnisse, seine Entdeckungen und Erfindungen, seine außergewöhnliche Ausbildung zum Priester, seine Familie, seine öffentlichen Auftritte und vieles mehr. Das Buch enthält auch einige Beiträge von seinem Bruder, Prof. Dr. Karl Philberth, zu Bernhards Person und seinen physikalischen Konzepten. Die von Waltraud Uhlenbruch niedergeschriebenen Erlebnisse und Gedanken legen Zeugnis davon ab, wie sich ein genialer und tief gläubiger Mann in seinem Leben von Gott begleiten und führen lässt. Text: © fe-Medienverlag / Waltraud Uhlenbruch Stimmen zum BuchViel habe ich über Bernhard Philberths spirituellen Werdegang, der nun so treffend zusammengestellt ist und worüber es mir nicht zusteht, eine Meinung zu formulieren, schon erfahren. Was von allgemein verständlicher Wichtigkeit ist, ist die Dokumentation über viele normale Ereignisse aus dem außergewöhnlichen Leben von Bernhard, über die wir aus Erzählungen schon etliches wussten, die aber nun so gut verewigt sind. Dazu sind die Beispiele mit der Begegnung der Spitzen der Orthodoxie in Kiew und den Diskussionen dort genauso interessant, wie die Schilderung all der üblichen Schwierigkeiten, die zum Durchbruch des Philberth-Transformators führten. Auch das letzte Gespräch mit Heisenberg ist so wichtig mit dem Hinweis auf den Zeitgradienten, der in Heisenbergs Weltformel noch einzubauen war … Professor Dr. Dr. Heinrich Hora Die Biografie von Bernhard Philberth habe ich ganz gelesen. Es ist inhaltlich ein außerordentlich dichter Text. – Wie ich schon vermutete: durch den aphoristischen Aufbau hat der Text eine nie aussetzende Spannung. Besser hätte man es nicht machen können. Heinrich Rautenhaus |
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Karl Philberth Geschaffen zur Freiheit 2. Auflage, 1998
Auslieferung in Australien: BAC Australia Created for Freedom Englische Übersetzung, 1998
Auslieferung in Australien: BAC Australia Arabische Übersetzung
Creaţi pentru libertate Rumänische Übersetzung
Створені для свободи Ukrainische Übersetzung, 1998
Szabadságra teremtve Ungarische Übersetzung
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Wie der Apostel Paulus im Galaterbrief schreibt, sind wir »berufen zur Freiheit«. Der Mensch kann diese Freiheit leben; denn sein Körper, seine Seele und sein Geist sind »geschaffen zur Freiheit«. Das Gehirn ist ein Meisterwerk des Schöpfers. Seine Funktionen zeigen Offenheiten, derer sich der Geist bedient, um den menschlichen Organismus zu steuern – ohne dabei dessen Eigengesetzlichkeit zu verletzen. Die Offenheit der materiellen Abläufe beruht auf Heisenbergs Unbestimmtheiten, die sich aus der Komplementarität von Welle, Teilchen und Austauschquant ergeben. Analog dazu ergeben Komplementaritäten höherer Ebenen entsprechend höhere Offenheiten mit zugehörigen Freiheiten. Komplementäre Dreiheiten sind ein Abbild des dreieinen Gottes, der in den drei Personen, Vater, Sohn und Geist, ein einziger ist. Die Welt der Elementarteilchen und Atome findet ihr Gegenüber in der Welt der Sterne und Sternsysteme. Acht solche Objekte sind als ganzseitige Farbaufnahmen gezeigt und kommentiert. Sie geben eine faszinierende Vorstellung von der Herrlichkeit der Schöpfung. In ihr spiegelt sich die Herrlichkeit Gottes – eine Herrlichkeit, an der jeder Mensch teilhaben darf, der in der Zugehörigkeit zu Jesus Christus ein Kind Gottes ist. Text: © Karl Philberth Stimmen zum Buch»Geschaffen zur Freiheit« ist ein ganz erstaunliches, ja einzigartiges Buch, geschrieben von einem engagierten Theologen und prominenten Physiker. […] Dabei wird gezeigt, dass bestimmte Prinzipien – Kleinste Störung, Unbestimmtheit und Komplementarität – sich wie ein roter Faden durch den Bauplan des Universums ziehen vom Mikrokosmos der Elementarteilchen bis zum Zusammenwirken der menschlichen Gehirnhälften. Es wird hier also eine geschlossene Kosmologie […] dargestellt in Harmonie mit dem Weltbild der Bibel […] Nicht unwichtig ist, dass dies Buch sich nicht an den Fachmann wendet, sondern in seiner klaren Sprache dem Laien gut verständlich ist. […] Die Gesamtschau […] macht das Faszinierende dieses Buches aus. Prof. Dr. Dr. Walfried Linden In diesem Buch gelingt dem Autor der Nachweis, dass Naturwissenschaft und christlicher Glaube heute nicht mehr im Widerspruch zueinander stehen, im Gegenteil: Moderne Naturwissenschaft ist zu einer Stütze des Glaubens und der biblischen Offenbarung geworden. […] Karl Philberth sagt: »Der Mensch und die ganze Schöpfung sind geschaffen zur Freiheit. Die übereinander gelagerten Seinsebenen tun sich keine Gewalt an […]«, gemäß dem vom Autor postulierten »Prinzip der kleinsten Störung«. […] Kompetent befasst sich K. Philberth mit dem menschlichen Gehirn. […] Den Bezug Komplementarität-Unbestimmtheit überträgt er auf die komplementären Großhirn-Hemisphären. Zusammenfassend ist das hochinteressante und lehrreiche Buch von K. Philberth sehr empfehlenswert. […] Voraussetzung ist m. E. eine Klärung des Problems »menschliche Seele« […] Prof. Dr. Dr. Charles Probst |
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Bernhard Philberth Der Souverän 1997
Auslieferung in Australien: BAC Australia The Sovereign Englische Übersetzung, 1997
Auslieferung in Australien: BAC Australia Arabische Übersetzung
Suveranul Rumänische Übersetzung, 2003
Суверен Ukrainische Übersetzung, 1999
A szuverén Úr Ungarische Übersetzung
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Das Buch gibt Gott die Ehre als dem absoluten Herrn. Er ist »Der Souverän«. Der Text beginnt mit Zitaten aus der Offenbarung des Johannes (Apokalypse), in denen die Heiligen im Himmel mit einer Symphonie des Lobpreises Gott verherrlichen. Die Schrift enthält 15 Kapitel: Die Heiligen vor Gott, Dienst und Freiheit, Wandel mit Gott, Herrschaft und Sklaverei, Abfall von Gott, Entscheidungswelt, Übergang, Relationalität und Ewigkeit, Der Himmel, Die Hölle, Soll und Haben, Erlösung, Makrokosmos, Legende zu den Bildern, Gott und All. Die ersten zwölf Kapitel hat Bernhard Philberth seinem Buch »Offenbarung« entnommen, das ebenfalls im BAC-Verlag erschienen ist. Es folgt ein neu dazu gekommenes Kapitel über die Sternenwelt, das acht ganzseitige Farbfotos von astronomischen Objekten enthält, die ausführlich und allgemein verständlich erklärt sind. Den Abschluss bildet in »Gott und All« eine mächtige Zusammenschau des Wesens Gottes und der von Ihm geschaffenen Welten. Text: © Karl Philberth |
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Bernhard Philberth Offenbarung 1994
Auslieferung in Australien: BAC Australia Revelation Englische Übersetzung, 1994 208 Seiten
Auslieferung in Australien: BAC Australia Миры перед Богом Russische Übersetzung, 1996
Світи перед Богом Ukrainische Übersetzung, 1996
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Die absoluten Wahrheiten des christlichen Glaubens werden von der Kirche seit zwei Jahrtausenden verkündet. Sie beruhen nicht auf menschlicher Weisheit und hängen nicht vom Wandel des menschlichen Wissens ab. Dennoch müssen sie stets in einer Sprache verkündet werden, die dem jeweiligen Denken verständlich ist. Dadurch werden zeitbedingte theologische Interpretationen immer wieder überholt. Unsere Zeit ist geprägt vom wissenschaftlichen Denken. Doch gerade die neuen Wissenschaften öffnen eine Schau der Wahrheiten von unerwartetem Reichtum. Ausgehend von der »Offenbarung des Johannes«, von der Apokalypse, werden von einem bekannten Wissenschaftler neue Anschauungen der alten Verkündigungen aufgezeigt. Immer schon waren Neuinterpretationen erforderlich, und immer schon brachten diese schwere Krisen: über Thomas von Aquin, Giordano Bruno, Galileo Galilei, Friedrich Wöhler und andere bis in unsere Zeit. Immer schon benötigte die Bewältigung Jahre bis Jahrhunderte. Immer führten diese dramatischen Kämpfe zum Verständnis der Wahrheiten auf höherer Ebene. Mit dem heute sehr hohen Stand der Wissenschaft gilt das in bisher nie dagewesenem Ausmaß. Neues Verstehen zeitloser Wahrheiten muss sich manchmal einer ungewohnten oder sogar befremdlichen Ausdrucksweise bedienen. Das darf aber kein Grund sein, die Interpretation neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse irgendwelchen Ideologien zu überlassen. Die Kirche ist gerufen und berufen, Gottes Wahrheit unverkürzt zu künden. Es ist eine Wahrheit, die Glauben und Wissen vereint. Text: Bernhard Philberth | © Karl Philberth Stimmen zum BuchDas Buch »Offenbarung« ist ein überzeugendes Beispiel für den redenden und deshalb überzeugenden Glauben. Ich habe es mit größtem Interesse und ebenso großem Gewinn angesehen und beglückwünsche Sie sehr herzlich dazu. Prof. Dr. Wolfgang Bergsdorf Bernhard Philberth schreibt mit der Kompetenz des Naturwissenschaftlers und dem großen Schwung eines gläubigen Christenmenschen und reißt mit seiner Begeisterung andere mit. Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke Der Autor Bernhard Philberth versucht, den c hristlichen Glauben in einer durch Naturwissenschaft und Technik geprägten Welt in deren eigener Sprache darzustellen und verstehbar zu machen, ohne in erzwingen zu wollen. Das ist eine wichtige Aufgabe in unserer Zeit. Lajos Kada Das Buch »Offenbarung« ist ein wichtiger Versuch, unsere Glaubenswahrheit in einer Sprache weiterzusagen, die auch dem heutigen naturwissenschaftlich geprägten Menschen einleuchtet. Es ist vorzüglich geeignet, einen Lernprozess einzuleiten. Naturwissenschaftler lernen, dass Glaube nicht ihrer Erkenntnis widerspricht, sondern diese aufs Ganze des Daseins hin weiterführt. Theologen lernen, die »Offenbarung« Gottes auf den Menschen von heute hin zu deuten und zu formulieren. Odilo Lechner
OSB Die wertvollen Gedanken Bernhard Philberths können dazu beitragen, die vorhandene Wert- und Orientierungslosigkeit zu wandeln in ein tieferes Glaubensverständnis und zur Verherrlichung und zum Dank an den Dreifaltigen Gott, dem »Absoluten Souverän« unseres Lebens. Dr. Rolf Steinke |
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Bernhard Philberth, Karl Philberth Das All : Physik des Kosmos 2. Auflage, 1994 (1. Auflage: 1982)
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Die Kosmologie, die Wissenschaft von der Struktur und Geschichte des Weltalls, erfüllt zunehmend das Bewusstsein der Menschen; sie stützt und stürzt weltbeherrschende Ideologien. In den letzten Jahrzehnten sind zahlreiche Weltmodelle entstanden, die in den letzten Jahren nacheinander an den fortlaufend verbesserten physikalischen Experimenten und astronomischen Beobachtungen zusammenbrachen. Die berühmten Einstein-Gleichungen, welche sich in der Bewältigung begrenzter kosmischer Probleme vollendet bewähren, sind für den Gesamtkosmos unzureichend. Sie gelten nur für konstante Gravitation. Hier zeigen die Gebrüder Philberth neue Gleichungen, welche die von Einstein verallgemeinern. Sie gelten lokal und gesamtkosmisch, auch für variable Gravitation. Bernhard Philberth erklärt sein aus dem Dirac-Eddington-Konzept aufgrund der Relativitäts- und Quantenphysik entwickeltes Weltmodell mit verschwindender Gesamtenergie und variabler Gravitation. Dieses Modell ist mit Hilfe der verallgemeinerten Einstein-Gleichungen quantitativ durchgerechnet. In der zweiten Auflage stellt Karl Philberth erstmals seine »existentielle kosmische Energie-Gleichung« vor, die aus der Allgemeinen Relativitätstheorie die existenziellen kosmischen Energien quantitativ herleitet. Deren Summe verschwindet: Die Gesamt-Energie des Kosmos ist Null. Auf diesem fundamentalen Urphänomen beruht die Existenz des Kosmos. Diese Konzeption von Bernhard Philberth ist Grundlage eines dritten Zweiges der modernen Physik: der Existenzphysik. Physik des Kosmos ist in einem kurzen Teil I für Fach-Kosmologen in harter Mathematik dargestellt. Der Teil II beschreibt allgemeinverständlich die Probleme der Kosmologie und die Grenzen der Physik. Der Teil III öffnet den Interessierten aller Kreise einen großartigen Blick in das Weltall. Text: © Christiana-Verlag Ankündigung: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 38 (1982), Nr. 82, S. 6196–6197 Rezensionen[...] The basic concepts of the physics considered, are very unusual and differ from standard thinking in physics. However, it seems that the whole concept does not contradict any physical knowledge and it is a different basis for entire quantities of physics, which may lead to an alternative and possibly better formulation of some of our physical concepts. [...] H. Hora – In: Laser and Particle Beams 3 (1985), Nr. 3, S. 313-314 |
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Bernhard Philberth Christliche Prophetie und Nuklearenergie 12. Auflage, 1991 (1. Auflage: 1961)
Christian Prophecy & Nuclear Power Englische Übersetzung, 1994
Teknisen aikakauden profetia Finnische Übersetzung
Guerre atomique et prophétie biblique Französische Übersetzung
聖書の預言と核エネルギー Japanische Übersetzung, 1976
Las profecías cristianas y la energía nuclear Spanische Übersetzung, 1962
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Dieses bestfundierte Buch hat die Öffentlichkeit herausgefordert und schockiert. Logik und grenzenloses Staunen über die erst jetzt verifizierbare Prophetie der Bibel lassen den Leser nicht aus dem Griff. Als Fachmann ist Philberth prädestiniert für die literarische Bewältigung der Aufgabe dieses Buches: Die Tatbestände der Atomkernforschung und Kriegstechnologie den Prophezeiungen von Christus und Johannes Punkt für Punkt gegenüberzustellen. Text: © Christiana-Verlag Stimmen zum Buch[…] das mächtigst aufrüttelnde Werk der Gegenwart […] Prof. Dr. Hans André Man übertreibt nicht, wenn man dieses Buch eines der erregendsten und bedeutendsten unserer Zeit nennt. Welt und Wort Philberth […] der das Entscheidende der Wissenschaft über die Nuklearenergie und den prophetischen Ruf der Offenbarung Johannes an unser Geschlecht des Atomzeitalters einfach und groß verkündet hat […] Kirchenblatt für die reformierte Schweiz […] Unter Aufgebot seines immensen wissenschaftlichen Könnens […] zeigt er die katastrophalen Auswirkungen eines Atomkrieges; mit der gleichen wissenschaftlichen Unerbittlichkeit erledigt er unsere bequemen Ausflüchte: Es will doch niemand den Krieg […] Er beweist, wie die Entscheidung immer mehr den Händen der letztlich »Entscheidenden« entgleitet. Man weiß nicht, was man an diesem schauerlichen Buch mehr bewundern soll, die nüchterne Wissenschaftlichkeit oder den tiefen religiösen Ernst. Prof. Dr. Rudolf Graber […] In einem äußerst lesenswerten Werk versucht Bernhard Philberth, Atomphysiker, das gewaltige, in der Geheimen Offenbarung gezeichnete Geschehen mit der atomaren und kernphysikalischen Entwicklung von heute in Beziehung zu setzen und bricht zu der Erkenntnis durch, dass heute die Tatsachen, von denen die Geheime Offenbarung spricht, erfüllt sind […] Es sind dies gewaltige Erkenntnisse eines unheilvollen Näherrückens oder gar unmittelbaren Bevorstehens eschatologischer Ereignisse […] Wesentliches Verdienst dieses Werkes ist, dass ein gläubiger Christ mit den heutigen Erkenntnissen der Nuklearenergie die Berichte der Offenbarung belebt und die Theologie auf Auslegungsmöglichkeiten hinbringt, die vor Jahren noch nicht gegeben waren. Ostschweiz […] Einzigartig an Philberths Buch ist die Tatsache, dass die christliche Prophetie vom Weltende angesichts der drohenden Atombombe aufgerollt wird. Dabei ist der Verfasser kein Fatalist; er lehnt die Auffassung ab, dass wir unweigerlich dem Schicksal der Vernichtung entgegengehen müssen. Die religiösen Kräfte wären fähig, der fatalen Entwicklung Einhalt zu gebieten […] Er stellt mit frischem Griff die neutestamentliche Weissagung mitten in unsere Zeit hinein […] Man ist bei ihm auf freiem Feld und nicht in einer verstaubten Studierstube. Ein erregender Atem weht […] durch dieses Buch. Neue Zürcher Zeitung Ein eigenartiges, ein packendes, ein umwälzendes, manche werden trotz seiner Eindeutigkeit sagen: ein zwiespältiges Buch, […] von dem jeder akademische Nichtfachmann sagen kann, dass es ihm die Grundlagen der Nukleartechnologie wirklich deutlich mache […] Neue Zürcher Nachrichten […] Das Wertvollste der Schrift sind die sachkundigen, präzisen Darstellungen kernenergetischer Phänomene und Waffen. Tagesspiegel Berlin Ein atemberaubendes Buch, das zu lesen wir dringend empfehlen. (Taschenbuchausgabe) Wort und Werk |
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Bernhard Philberth Der Dreieine 7. Auflage, 1987 (1. Auflage: 1970)
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Bernhard Philberth, der bekannte deutsche Atomforscher, legt hier ein Werk vor, wie es selten auf dem Buchmarkt erscheint. Es ist die Darstellung eines Weltbildes von solch strahlender Luzidität und von solch einer souveränen denkerischen Bewältigung des Mikro- und Makrokosmos, dass der Leser wie von einer Offenbarung überwältigt wird. Philberth gehört zu jener kleinen geistigen Elite, die die mathematische Röntgenaufnahme des Kosmos geistig verkraftet hat; er ist deshalb in der Lage, neue physikalische Erkenntnisse zu bieten, die in wesentlichen Punkten die Fachmeinung korrigieren. Wenn auch der Laie die Formeln nicht versteht – was nicht nötig ist –, so gewinnt er doch aus der klassisch einfachen Darstellung ein Ordnungsbild von bestechender Evidenz und Einblick in ein gigantisches Geschehen. Philberth veröffentlicht hier u. a. seine Entdeckungen über Ursache und Wesen der Schwerkraft, damit zusammenhängend Anfang und Ende des Weltalls; über Ursache und Wesen der Kernkraft: Das Sein ist strukturiert in Analogie zur Dreifaltigkeit Gottes. Die Welt ist Spiegelbild, Gleichnis Gottes. Text: © Christiana-Verlag Stimmen zum BuchWer das Werk »Der Dreieine« von Bernhard Philberth nur nach dem Titel beurteilen wollte, würde seinem ebenso erregenden wie klärenden, universalen Inhalt nicht gerecht. In diesem Buch bietet ein genialer Denker die Ergebnisse der heutigen Atomphysik in einer kritischen und weiterführenden Weise dar und integriert sie in ein umfassendes Ganzes. Die große Überraschung, die der Leser erfährt, besteht darin, dass sich die von der Atomphysik entdeckten Strukturen der Materie als Analogien zur göttlichen Dreifaltigkeit darstellen. Ohne dass ein solches Ergebnis von vorneherein beabsichtigt wäre, wird der Verfasser durch die physikalischen Erkenntnisse unserer Zeit zu ihm hingeführt. Wenn damit auch eine alte theologisch-philosophische These bestätigt wird, liegt doch zwischen dieser und Philberths Buch der Unterschied von einer abstrakt vorgetragenen und einer lebendigen, konkret fundierten Einsicht vor. Das Werk leistet einen wesentlichen Beitrag zu der heute von allen ersehnten, aber kaum erreichbaren Einheit der Wissenschaften, von der Physik bis zur Theologie. Es liegt daher im Interessenfeld sowohl des Theologen als auch des Naturwissenschaftlers, ja eines jeden um unsere heutige wissenschaftliche Zersplitterung und sonstige Zerrissenheit Besorgten. Dass nach kurzer Zeit schon eine zweite Auflage nötig ist, offenbart die weitreichende Wirkung des Buches. Prof. Dr. Michael Schmaus Ich bin beglückt über die Klarheit, mit der die Linien zur geschöpflichen Wirklichkeit gezogen werden. Mit den Konsequenzen für das Verständnis der Schöpfung bewegen sich die Darlegungen in einer durchaus selbständigen Weise in der Nachfolge der augustinischen Lehre von den »vestigia trinitatis«. Prof. Dr. Edmund Schlink Philberth durchstreift nun diese verschiedenen Mächtigkeiten, und in der zweiten, der eigentlich physikalischen, ist er wirklich zu Hause und formuliert eine Reihe von originellen und aufschlussreichen Interpretationen im Bereich von »Ursache und Wesen« der Schwerkraft und der Kernkräfte […] Ein in seiner Art bemerkenswertes und lesenswertes Buch. Bild der Wissenschaft |
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Bernhard Philberth Atomkernenergie und Kirche 3. Auflage 1985 (1. Auflage: 1962)
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Der Atomphysiker Bernhard Philbert, Autor wichtiger naturwissenschaftlich-biblischer Werke, beleuchtet in diesen Aufsätzen für Christen und die Kirchen wichtige Aspekte der Gefahren, der christlichen Verantwortung und des Zeichencharakters des Atomzeitalters. Text: © Verlag Dr. R.-F. Edel |
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Bernhard Philberth Überleben ohne Erfindungen? Deutschland verstößt seine Erfinder 1983
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Europa verliert seine Erfindungen an den Fernen Osten. Die ideologisch begründete Ersetzung des Rechtsdenkens durch Nutzdenken hat zu einer Legalisierung des Kampfes und zu einer Sanktionierung der Gewalt geführt, die das Überleben der Gesellschaft in Frage stellen. Der Zusammenbruch der Geschäftsmoral und neue Intentionen in Gesetzgebung und Rechtsprechung führten zu einer Aufweichung des Schutzes von geistigem Eigentum an technischen Erfindungen und hatten damit den Verkauf zukunftsentscheidender europäischer Erfindungen in den Fernen Osten zur Folge. Der bekannte deutsche Wissenschaftler und Techniker Bernhard Philberth, der mit seinen rund 80 Patenten auf seine technischen Erfindungen die industrielle Entwicklung in Europa beachtlich beeinflusst hat, stellt in diesem »Bericht über die Lage der Erfinder« die Gründe dar. Er zeigt die Verhältnisse in Deutschland auf, die aber analog ebenfalls auf andere Industriestaaten Europas zutreffen. Mit seinen Anträgen an die bundesdeutsche Regierung weist er zugleich einen Weg aus dieser tödlichen Krise der »Alten Welt«. Die Darstellungen basieren lebensnahe auf seinen persönlichen 30jährigen Erfahrungen, welche alle entscheidenden Probleme in unmittelbarer Realität berühren. Dieser Bericht hat zwei Teile: Der erste Teil wurde dem Verleger im Januar 1983 auf dem Flughafen vor dem Abflug nach Australien vom Autor übergeben. Der zweite Teil wurde vom Autor nach seiner Rückkehr und einem inzwischen erfolgten Patentgerichtsbeschluss im August 1983 verfasst; dieser Beschluss hat den Autor in seiner Sicht der Situation bestärkt und zu wesentlichen Konsequenzen veranlasst. Text: © Christiana-Verlag |
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Karl Philberth Elektron, Pion, Proton und Elementarlänge 2. Auflage 1974 (1. Auflage: 1972)
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